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Geschichte

Um die Jahrhundertwende gingen in vielen Orten unserer Gegend "Bibelboten" von Haus zu Haus. Nach einem Waldgottesdienst am Hachelstein im Jahre 1902 wurde ein Bibelbote zu einer Hausandacht in Asbach eingeladen.

 

So entwickelte sich langsam eine Gruppe von Christen, die ihre Zusammenkünfte und Andachten abwechselnd in verschiedenen Häusern abhielten. Im Jahre 1911 kam es dann zur Vereinsgründung beim königlichen Amtsgericht im Schmalkalden. Im Paragraphen 1 der Satzung war festgelegt:

 

"Die landeskirchliche Gemeinschaft zu Asbach ist eine Vereinigung evangelischer Männer des Kirchspiels zu Asbach zum Zweck, in diesem Kirchspiel und dessen Umgebung wahrhaft christliches Leben zu wecken und zu pflegen."

 

Der Missionar E. Vogt war es, der von Seligenthal kommend die Mitglieder der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Asbach um sich versammelte. Sie wurden im Volksmund auch "Käbacher" und nach einem Waldgottesdienst im Haderholzgrund in Seligenthal auch "Haderhölzer" genannt.

Mitglieder der Landeskirchlichen Gemeinschaft Asbach im Jahre 1932. Bildmitte das Ehepaar Krause, die Erbauer und Stifter des Hauses der Gemeinschaft.

(Mitglieder der Landeskirchlichen Gemeinschaft Asbach im Jahre 1932. Bildmitte das Ehepaar Krause, die Erbauer und Stifter des Hauses der Gemeinschaft.)

 

Quelle: Asbach in Bildern, Thüringerwald-Verein "Asbacher Berge und Umgebung" e.V.
 A. Hoffmann, L. Heupel, B. Hille, 2006

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